Gefährdungslagen im Zuge der Transformation
Das Bildungs- und Forschungssystem befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel und steht aktuell vor der Herausforderung, drei wesentliche Transformationsziele umzusetzen (Infrastruktursystem Bildung und Forschung). Erstens ist die Digitalisierung Voraussetzung für die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Bildungs- und Forschungssystems sowie für die Vermittlung digitaler Kompetenzen, die gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen. Zweitens stellt die Herstellung und Sicherung von Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit eine dauerhafte Transformationsaufgabe dar, um allen Menschen unabhängig von ihrer Herkunft Zugang zu hochwertiger Bildung zu ermöglichen. Darüber hinaus gewinnt die Ausrichtung des Forschungssystems auf gesellschaftliche Herausforderungen an Bedeutung, so dass drittens eine stärker anwendungsorientierte Forschung die Bewältigung komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen fördern soll. Die Umsetzung dieser Transformationen ist herausfordernd und kann durch verfestigte Entwicklungspfade – sogenannte Pfadabhängigkeiten – verzögert oder erschwert werden. Im Folgenden werden zentrale Pfadabhängigkeiten im Kontext der drei Transformationsziele entlang zeitlicher, systemischer und akteursbezogener Dimensionen analysiert. Eine abschließende Risikoperspektive verdeutlicht jeweils die potenziellen Gefahren bei Nicht-Erreichen der angestrebten Entwicklungsziele in den drei Transformationsfeldern.
Digitalisierung des Bildungs- und Forschungssystems
Das Infrastruktursystem Bildung und Forschung ist stark von früheren Entscheidungen geprägt, insbesondere durch eine lange Dominanz analoger Lehrmethoden und eine verzögerte Digitalisierung. Fehlende Fortbildungen für Lehrkräfte verhinderten in den 1990er-Jahren die breite Nutzung von Computerräumen in Schulen und noch 2013 war die technische Ausstattung unzureichend. Veränderungen wurden durch den 2018 gestarteten DigitalPakt Schule sowie die COVID19-Pandemie angestoßen, die den Druck zur Digitalisierung erhöhte und zu einer stärkeren Nutzung digitaler Technologien führte. Dennoch ist die digitale Ausstattung von Schulen teilweise noch unzureichend, insbesondere in finanzschwachen Kommunen [1]. Mit Blick auf die Hochschulen zeigt sich, dass sich diese seit etwa 10 Jahren verstärkt mit der Digitalisierung von Studium und Lehre auseinandersetzen und Fortschritte erreichen konnten. Herausfordernd für deutsche Hochschulen bleibt jedoch die individuelle Strategieentwicklung, die für die Digitalisierung von Studium und Lehre notwendig ist [2]. Auch die Digitalisierung der Forschung schreitet voran, wird aber durch Herausforderungen wie fehlende standardisierte Datenplattformen, rechtliche Unsicherheiten beim internationalen Datenaustausch oder den Mangel an Fachkräften mit IT-Kompetenzen gebremst. Eine mangelnde Digitalisierung kann mittel- und langfristig zu einer Verschlechterung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit des Infrastruktursystems führen. Die Entwicklung generativer KI verstärkt den Handlungsdruck auf die beteiligten Akteure, mit der Entwicklung Schritt zu halten, entsprechende digitale Kompetenzen zeitnah aufzubauen und den regulatorischen Rahmen an die neuen Gegebenheiten anzupassen.
Hinzu kommen Pfadabhängigkeiten auf der systemischen Ebene, die ebenfalls die digitale Transformation des Infrastruktursystems erschweren. Das Bildungssystem ist zum einen vom erfolgreichen Zusammenspiel politischer, rechtlicher, administrativer, finanzieller und fachlicher Prozesse und Vorgaben abhängig, die allerdings oft wenig abgestimmt und aufeinander bezogen sowie durch Interessenskonflikte geprägt sind [3]. Bei den Hochschulen und Forschungseinrichtungen behindern zudem die etablierte Ressourcenverteilung zwischen den einzelnen Einrichtungen sowie die geringe Kooperation zwischen den Hochschulen bei der Bündelung von IT-Ressourcen Digitalisierungsprozesse [4].
In der Bildungs- und Forschungspolitik ist insbesondere mit Blick auf die Digitalisierung des Infrastruktursystems ein langfristiges strategisches Vorgehen erforderlich, da Veränderungen im System oft erst mit Zeitverzögerung sichtbar werden. Dies wird durch politisches Denken und Handeln in Legislaturperioden sowie für kurze Planungshorizonte erschwert. Entscheidungen, die heute etwa zur IT-Infrastruktur, zur Auswahl digitaler Lernplattformen oder zu Datenschutzregelungen getroffen werden, prägen langfristig die technologischen Standards, Kompetenzen und Handlungsspielräume des gesamten Systems. Eine einmal eingeschlagene digitale Entwicklungsrichtung schafft dabei Pfadabhängigkeiten, die spätere Kurskorrekturen erschweren oder sehr kostenintensiv machen – etwa bei der Integration interoperabler Systeme, der Umstellung auf offene Standards oder der Nachqualifizierung von Personal.
Das Bildungs- und Forschungssystem ist stark von historisch gewachsenen Strukturen, institutionellen Zuständigkeiten und traditionellen Rollenbildern geprägt. Föderale Verantwortlichkeiten zwischen Bund, Ländern und Kommunen erschweren koordinierte Reformprozesse und führen zu uneinheitlichen Entwicklungen. Dabei stellt die Digitalisierung des Bildungssystems hohe Anforderungen an alle Beteiligten – sie erfordert nicht nur Innovationsbereitschaft und erhebliche Investitionen in technische Ausstattung und Forschung, sondern auch eine koordinierte Strategie [5]. Zudem erschwert ein unzureichender Austausch zwischen Forschung und Praxis die notwendige strategische Weiterentwicklung [6]. Mit Blick auf die Bildungsforschung sind unzureichendes Wissen und Forschungslücken hinsichtlich digitaler Bildungstechnologien und der flächendeckenden Digitalisierung des Bildungssystems als hemmende Faktoren anzusehen [7] (s. UK 2). Unsicherheiten und Skepsis bei Lehrenden und weiteren Akteuren bleiben so bestehen. Zudem bestehen eingefahrene Lehr- und Lernkulturen, die die Einführung innovativer didaktischer Konzepte und digitaler Technologien verlangsamen. Widerstände seitens der Lehrkräfte, die aufgrund fehlender Fortbildungsmöglichkeiten oder einer skeptischen Haltung gegenüber neuen Methoden bestehen bleiben, verstärken diese Pfadabhängigkeiten zusätzlich.
Eine unzureichend ausgebaute digitale Infrastruktur erschwert Bildung und Forschung insbesondere in Krisenzeiten, z. B. während einer Pandemie, und kann darüber hinaus andere Infrastruktursysteme gefährden – etwa, wenn Eltern oder Sorgeberechtigte aufgrund fehlender digitaler Lernmöglichkeiten die ganztägige Betreuung der Kinder übernehmen müssen und so ihre beruflichen Verpflichtungen nicht zuverlässig erfüllen können [8]. Bei unzureichender technischer Ausstattung und defizitären digitalen Kompetenzen erhöht sich zudem die Gefährdungslage durch systemische Risiken wie Cyberkriminalität sowie Technikversagen und eingeschränkte Technikbeherrschbarkeit. Eine wachsende Kluft zwischen digital gut aufgestellten und digital abgehängten Bildungseinrichtungen kann die Funktionalität des gesamten Infrastruktursystems gefährden. Die digitale Ungleichheit verstärkt bestehende soziale Disparitäten, erschwert die Chancengleichheit im Bildungssystem und untergräbt die gesamtgesellschaftliche Innovationsfähigkeit, da das Potenzial vieler Lernender und Lehrender nicht ausgeschöpft werden kann.
Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit
Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit sollen im Infrastruktursystem sicherstellen, dass alle Menschen unabhängig von ihrer sozialen Herkunft Zugang zu hochwertiger Bildung erhalten. Diesem Ziel stehen jedoch historisch gewachsene Strukturen entgegen, die Veränderungen nur langsam zulassen und damit eine ausgeprägte zeitliche Pfadabhängigkeit aufweisen. Besonders das gegliederte Schulsystem mit seiner frühen Selektion und die föderale Organisation führen dazu, dass Reformen oft langfristig geplant und umgesetzt werden müssen. Die frühe Differenzierung und das stark ausgeprägte Leistungsprinzip tragen dazu bei, dass Kinder bereits in jungen Jahren auf unterschiedliche Bildungswege verteilt werden, was bestehende soziale Ungleichheiten in den Bildungschancen weiter verfestigt. Trotz zahlreicher reformpolitischer Anstrengungen ist es bisher nicht gelungen, den engen Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen strukturell zu entkoppeln [9]. Vielmehr wird der Zusammenhang durch aktuelle Herausforderungen wie Migration, Lehrkräftemangel und die zunehmende Bedeutung digitaler Bildungstechnologien einschließlich KI weiter verstärkt. Langfristig könnten dadurch sowohl das durchschnittliche Leistungsniveau als auch der gesellschaftliche Wohlstand sinken. Ohne gezielte Verbesserungen bei der Personalentwicklung und den digitalen Kompetenzen für Lehrende und Lernende ist mittelfristig nicht mit einem Abbau von sozialen Ungleichheiten in den Bildungschancen zu rechnen.
Mangelnde Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit sind auch auf die komplexe Akteursstruktur im Bildungssystem zurückzuführen, zu der Bund, Länder, Kommunen, Bildungseinrichtungen, Forschungseinrichtungen und privatwirtschaftliche Akteure gehören. Unterschiedliche Interessen und Zuständigkeiten erschweren koordinierte Reformen, da etwa die Länderhoheit in Bildungsfragen zu uneinheitlichen Strategien und Umsetzungsprozessen führt. Politische Maßnahmen für mehr Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit sollten deshalb in eine gesamtgesellschaftliche Strategie eingebettet sein [10]. Zudem gibt es Widerstände gegen Veränderungen innerhalb der Institutionen, sei es aufgrund traditioneller Lehr- und Forschungskulturen, eingeschränkter Innovationsbereitschaft oder fehlender Anreize für Akteure, etablierte Prozesse zu verändern. Diese zeigen sich in traditionell stark verankerten Lehr- und Prüfungskonzepten an Schulen und Hochschulen, etwa der anhaltenden Fokussierung auf schriftliche Prüfungen, Frontalunterricht und starre Fachgrenzen. Der Einsatz digitaler Lernplattformen und KI-gestützter Tools erfolgt häufig nur punktuell und ohne tiefgreifende strukturelle Verankerung. Diese akteursbezogenen institutionellen und individuellen Trägheiten hemmen tiefgreifende Reformen und verstärken bestehende Ungleichheiten im Bildungssystem.
Bildungsungleichheiten, die durch mangelnde Chancengleichheit und Bildungsgerechtigkeit im Infrastruktursystem bedingt sind, können soziale Spannungen vertiefen und damit das systemische Risiko gesellschaftlicher Polarisierung verstärken. Zudem erhöht ein unzureichendes Bildungsniveau das Risiko eines Fachkräftemangels in anderen Infrastruktursystemen, da weniger qualifizierte Personen für die Ausbildung dringend benötigter Fachkräfte zur Verfügung stehen. In Krisensituationen wie Epidemien und Pandemien steigt die Belastung des Systems zusätzlich, da es gefordert ist, das Leistungsniveau aller Lernenden zu stabilisieren und Bildungsrückstände zu vermeiden. Strukturelle Ungleichheiten können sich in solchen Ausnahmesituationen verschärfen und damit die Resilienz des gesamten Infrastruktursystems schwächen.
Anwendungsorientierte Forschung zur Lösung gesellschaftlicher Probleme
Das deutsche Forschungs- und Bildungssystem ist historisch stark auf die Grundlagenforschung ausgerichtet, sodass die anwendungsorientierte Forschung erst in den letzten Jahrzehnten verstärkt gefördert wurde. Die Trennung zwischen Grundlagen- und anwendungsorientierter Forschung ist institutionell verankert, etwa durch die Differenzierung zwischen Universitäten und Fachhochschulen sowie durch bestehende Fördermechanismen, die traditionell stärker auf Grundlagenforschung ausgerichtet sind. Zudem wirken sich langfristige Karrierewege in der Wissenschaft auf Forschungsschwerpunkte aus, da etablierte Strukturen und Bewertungskriterien wie Publikationsmetriken und Drittmittelakquise weiterhin primär disziplinäre Forschung und die Grundlagenforschung begünstigen. Veränderungen hin zu einem höheren Anteil anwendungsorientierter Forschung erfordern daher tiefgehende Reformen, die nur schrittweise umgesetzt werden können.
Solche Reformen werden durch unterschiedliche Interessen und Prioritäten einer Vielzahl von Akteuren erschwert. Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Wirtschaftspartner, Förderinstitutionen und die Politik verfolgen teils divergierende Ziele. Während beispielsweise Universitäten ihre wissenschaftliche Unabhängigkeit bewahren wollen, sind Unternehmen an schnellen, marktfähigen Lösungen interessiert. Zudem gibt es in der Wissenschaft Widerstände gegen eine verstärkte Praxisorientierung, da anwendungsbezogene Forschung oft als weniger prestigeträchtig gilt und nicht immer mit etablierten Leistungsindikatoren übereinstimmt. Fehlende Anreize und eine unzureichende Vernetzung zwischen Wissenschaft und Praxis verstärken diese Pfadabhängigkeit weiter. Mit Blick auf das politische Transformationsziel ist das Forschungssystem zudem auf eine verlässliche und stabile Politik angewiesen, die auf Langfristigkeit ausgerichtet, aber auch in der Lage ist, bei Bedarf Zielanpassungen der Forschungs- und Innovationspolitik vorzunehmen, was eine enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Politik voraussetzt [11]. Daneben sind auch gesellschaftliche und wirtschaftliche Akteure gefordert, die maßgeblich zur Legitimierung und Erreichung des Transformationsziels beitragen. Eine schwindende gesellschaftliche Akzeptanz politischer Entscheidungen kann Forschungsprozesse und den Wissenstransfer in die Praxis erschweren.
Eine weitere akteursbezogene Pfadabhängigkeit, die als Hemmnis gesehen wird, ist die geringe strategische Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern. Die Wissenschaftsministerkonferenz fordert deshalb u. a. eine strategische Ausrichtung, abgestimmte Fördermaßnahmen und gezielte Schwerpunktsetzungen [12]. Darüber hinaus wird der Umstand, dass die Finanzierung der anwendungsorientierten Forschung an Fachhochschulen primär durch die Länder erfolgt, als hinderlich für die Erreichung des Transformationsziels diskutiert. Hier sieht die Wissenschaftsministerkonferenz den Bund stärker in der Pflicht, die Finanzierung anwendungsorientierter Forschungsprogramme auszubauen [12].
Ein Mangel an anwendungsorientierter Forschung bremst nicht nur die Entwicklung praxistauglicher Lösungen für drängende gesellschaftliche Probleme wie den Klimawandel, den demografischen Wandel oder die Digitalisierung, sondern hemmt auch die Innovationsdynamik der Wirtschaft und reduziert die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands im internationalen Vergleich. Anwendungsnahe Forschung fungiert als zentrale Schnittstelle zwischen Grundlagenwissenschaft und Umsetzung – sei es im Bereich neuer Technologien oder sozialer Innovationen. Das Forschungssystem trägt mit seiner Wissensproduktion, Methodenentwicklung und Qualifizierung von Fachkräften zudem maßgeblich zur Resilienz, Modernisierung und Funktionsfähigkeit anderer Infrastruktursysteme bei, etwa in den Bereichen Energie, Gesundheit oder Mobilität und Verkehr. Ein Scheitern bei der Transformation des Bildungs- und Forschungssystems würde daher nicht nur dessen eigene Leistungsfähigkeit beeinträchtigen, sondern die Innovations- und Anpassungsfähigkeit weiterer kritischer Infrastruktursysteme schwächen.
- Robert Bosch Stiftung (2023): Das Deutsche Schulbarometer: Aktuelle Herausforderungen aus Sicht der Lehrkräfte. Ergebnisse einer Befragung von Lehrkräften allgemein- und berufsbildender Schulen, Stuttgart
- Budde, J. et al. (2024): Die digitale Transformation in Studium und Lehre strategisch stärken. Empfehlungen aus sechs Jahren Peer-to-Peer-Strategieberatung. Diskussionspapier Nr. 30, Hochschulforum Digitalisierung, Berlin
- Anders, Y. et al. (2022): Bildung und Resilienz. Gutachten (Autor/in: Aktionsrat Bildung). Münster, DOI: 10.25656/01:24607
- PwC (2021): Die Digitalisierung an den Universitäten steuern. Die Sicht der Rektorate/Präsidien der 31 größten deutschen Universitäten zur Governance der Digitalisierung. PricewaterhouseCoopers, München
- SWK (2022): Digitalisierung im Bildungssystem: Handlungsempfehlungen von der Kita bis zur Hochschule. Gutachten der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK), Bonn
- LERN (2020): Bildung in der digitalen Welt: Potenziale und Herausforderungen. Positionspapier des Leibniz-Forschungsnetzwerks Bildungspotenziale. Leibniz-Forschungsnetzwerk Bildungspotenziale, Frankfurt am Main
- Eickelmann, B. et al. (2024): Navigator Bildung Digitalisierung. Konzeptionierung und Orientierung zum Stand der digitalen Transformation im schulischen Bildungsbereich in Deutschland. Forum Bildung Digitalisierung, Berlin
- Karutz, H. et al. (2022): Vulnerabilität und Kritikalität des Bildungswesens in Deutschland. Eine Betrachtung aus Sicht des Bevölkerungsschutzes. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Bonn
- Marx, A.; Maaz, K. (2023): Wie lassen sich Bildungsungleichheiten effektiv verringern? Ein Forschungsüberblick zu Schulentwicklung in herausfordernden Lagen. In: DDS – Die Deutsche Schule 115(3), S. 189–200, DOI: 10.31244/dds.2023.03.02
- Hopf, W.; Edelstein, B. (2018): Chancengleichheit zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Bundeszentrale für politische Bildung, 2018, www.bpb.de/themen/bildung (15.6.2025)
- EFI (2021): Gutachten zu Forschung, Innovation und technologischer Leistungsfähigkeit Deutschlands 2021. Expertenkommission Forschung und Innovation, Berlin
- KMK (2025): Positionspapier Wissenschafts-, Forschungs- und Innovationsagenda für ein zukunftsfähiges Deutschland. Beschluss der Wissenschaftsministerkonferenz für die Kultusministerkonferenz vom 31.01.2025. Kultusministerkonferenz, Berlin
Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) (2025): Foresight-Report zum Infrastruktursystem Bildung und Forschung (Autor/innen: Bledow, N.; Eickhoff, M.; Evers-Wölk, M.; Kahlisch, C.; Kehl, C.; Nolte, R.; Riousset, P.). Berlin. https://foresight.tab-beim-bundestag.de/reports/bildung-und-forschung
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